Wo bitte ist der Klimawandel? Das wäre für mich DIE zentrale Herausforderung, insbesondere in einer sehr trockenen Region wie dem Fläming.
Bad Belzig könnte hier durchaus Modellcharakter entwickeln - nicht trotz, sondern weil es hier herausfordernd - und notwendig - ist.
Hitze, Trockenheit, Wassermangel, Waldbrände in Kiefer-Monokulturen, Artensterben... hier braucht es schnell und entschieden nachhaltige Konzepte, die auch umgesetzt werden!
Auch diese Frage ist leider ziemlich „beschränkt“ gestellt.
1. fehlt die Möglichkeit der Mehrfachnennung. Da es wohl kaum eine einzige Herausforderung in der Zukunft geben wird empfinde ich dies als Mangel.
2. Fehlt die Möglichkeit der eigenen Benennung eines Themas.
3. Fehlen die Herausforderungen des Klimawandels komplett als Asuwahl-Möglichkeit. .
4. Fehlt die „Wahlmöglichkeit“ das Thema Krieg und Frieden betreffend.
5. Fehlt ebenso das Thema Migration!
Bitte etwas mehr Sorgfalt bei der Erstellung der Umfragen einsetzen, danke!
Obwohl schon von jemand anderem geschrieben, hier noch einmal zur Verstärkung:
Die Themenauswahl ist eher merkwürdig.
Sich für nur eines der wenigen Themen entscheiden zu müssen, ist "minderkomplex".
Es müsste unbedingt die Möglichkeit geben hier eigene Themen zu nennen - wenn es ein Interesse an den Sichtweisen der Teilnehmenden gibt.
ich finde es ein wenig suboptimal, dass man nur eine Sache auswählen kann, zumal auch einiges fehlt, Klimawandel z.B. wurde genannt aber auch Integration sowie Haushaltskonsolidierung.
Eine bessere Einbindung der Bürger:innen in Planungs- und Projektentwicklungsverfahren, dann wäre wahrscheinlich ein sinnvollerer Fragebogen entstanden, auch wenn dieser mal einen Anfang macht.
Ganz genau! Bürgerbeteiligung findet auf meist privater Ebene (privates Netzwerk, Freunde, Nachbarn ) statt. Öffentlich wirds erst, wenn "das Kind in den Brunnen " gefallen ist. Es wäre schön, wenn sich das ändert und eben auch die Integration neuer Bürger (es gibt etliche Hunderte von ausländischen Bad Belzigern) bei der Bürgerbeteiligung eine Rolle spielen würde.
Sowohl das Zustandekommen der hier angebotenen Themen braucht für mich eine Erläuterung und auch die Mehrfachauswahl fehlt. Konkret fehlt das Oberthema Bewältigung der Klimakrise mit den Handlungsfeldern Energie, Mobilität, Ernährung, Wohnen/Dämmung.
Die zentrale Herausforderung ist der Erhalt der zentralen Funktion der Stadt Die Einwohnerdichte in der Innenstadt muss deutlich steigen und vakante Flächen für neue Wohngebäude genutzt werden. Ein weitere Ausdünnung der Siedlungsdichte wird zum Verlust von Zentralität führen und das Einzelhandelsangebot ausdünnen. Auch der Bäcker braucht eine Mindesdichte an Kunden. Zentrale Orte können nicht nur mit dem Auto erschlossen werden. Hohe Wohnqualität und hohe Siedlungsdichte erfordern, dass nicht umfangreich Flächen für das Auto vorgehalten werden und dass auch die Störungen - Lärm, Abgase, Verkehrsgefährdung - weitestgehend vermieden werden. Für die Zukunft wird eine hohe Lebensqualität die Kühlung des Stadtraumes erfordern und damit eine weitgehende Entsiegelung von Innenhofbereicken. Dies Flächen müssen für die innerstädtische Versickerung von Niederschlag genutzt werden, also als innerörtliche Retentionsflächen ausgebildet und begrünt werden und dienen damit auch der Artenvielfalt.
Wo bitte ist der Klimawandel? Das wäre für mich DIE zentrale Herausforderung, insbesondere in einer sehr trockenen Region wie dem Fläming.
Bad Belzig könnte hier durchaus Modellcharakter entwickeln - nicht trotz, sondern weil es hier herausfordernd - und notwendig - ist.
Hitze, Trockenheit, Wassermangel, Waldbrände in Kiefer-Monokulturen, Artensterben... hier braucht es schnell und entschieden nachhaltige Konzepte, die auch umgesetzt werden!
Auch diese Frage ist leider ziemlich „beschränkt“ gestellt.
1. fehlt die Möglichkeit der Mehrfachnennung. Da es wohl kaum eine einzige Herausforderung in der Zukunft geben wird empfinde ich dies als Mangel.
2. Fehlt die Möglichkeit der eigenen Benennung eines Themas.
3. Fehlen die Herausforderungen des Klimawandels komplett als Asuwahl-Möglichkeit. .
4. Fehlt die „Wahlmöglichkeit“ das Thema Krieg und Frieden betreffend.
5. Fehlt ebenso das Thema Migration!
Bitte etwas mehr Sorgfalt bei der Erstellung der Umfragen einsetzen, danke!
Obwohl schon von jemand anderem geschrieben, hier noch einmal zur Verstärkung:
Die Themenauswahl ist eher merkwürdig.
Sich für nur eines der wenigen Themen entscheiden zu müssen, ist "minderkomplex".
Es müsste unbedingt die Möglichkeit geben hier eigene Themen zu nennen - wenn es ein Interesse an den Sichtweisen der Teilnehmenden gibt.
ich finde es ein wenig suboptimal, dass man nur eine Sache auswählen kann, zumal auch einiges fehlt, Klimawandel z.B. wurde genannt aber auch Integration sowie Haushaltskonsolidierung.
Eine bessere Einbindung der Bürger:innen in Planungs- und Projektentwicklungsverfahren, dann wäre wahrscheinlich ein sinnvollerer Fragebogen entstanden, auch wenn dieser mal einen Anfang macht.
Ganz genau! Bürgerbeteiligung findet auf meist privater Ebene (privates Netzwerk, Freunde, Nachbarn ) statt. Öffentlich wirds erst, wenn "das Kind in den Brunnen " gefallen ist. Es wäre schön, wenn sich das ändert und eben auch die Integration neuer Bürger (es gibt etliche Hunderte von ausländischen Bad Belzigern) bei der Bürgerbeteiligung eine Rolle spielen würde.
Sowohl das Zustandekommen der hier angebotenen Themen braucht für mich eine Erläuterung und auch die Mehrfachauswahl fehlt. Konkret fehlt das Oberthema Bewältigung der Klimakrise mit den Handlungsfeldern Energie, Mobilität, Ernährung, Wohnen/Dämmung.
Es fehlen Mehrfachnennungen! Es sind definitiv mehrere große Herausforderung in den nächsten Jahre für uns alle hier.
Die zentrale Herausforderung ist der Erhalt der zentralen Funktion der Stadt Die Einwohnerdichte in der Innenstadt muss deutlich steigen und vakante Flächen für neue Wohngebäude genutzt werden. Ein weitere Ausdünnung der Siedlungsdichte wird zum Verlust von Zentralität führen und das Einzelhandelsangebot ausdünnen. Auch der Bäcker braucht eine Mindesdichte an Kunden. Zentrale Orte können nicht nur mit dem Auto erschlossen werden. Hohe Wohnqualität und hohe Siedlungsdichte erfordern, dass nicht umfangreich Flächen für das Auto vorgehalten werden und dass auch die Störungen - Lärm, Abgase, Verkehrsgefährdung - weitestgehend vermieden werden. Für die Zukunft wird eine hohe Lebensqualität die Kühlung des Stadtraumes erfordern und damit eine weitgehende Entsiegelung von Innenhofbereicken. Dies Flächen müssen für die innerstädtische Versickerung von Niederschlag genutzt werden, also als innerörtliche Retentionsflächen ausgebildet und begrünt werden und dienen damit auch der Artenvielfalt.